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IGEK Gardelegen auf direktem Weg in die Umsetzung

Moderiert durch die Landgesellschaft hat sich die Hansestadt Gardelegen in einem gut 15 Monate währenden Diskussionsprozess (09/2014-11/2014) ein Leitbild für die Gemeindeentwicklung der kommenden 10 bis 15 Jahre erarbeitet, auch Integriertes Gemeindliches Entwicklungskonzept (IGEK) genannt.

Mit dem IGEK zählt Gardelegen zu 10 vom Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr geförderten Modellkommunen in Sachsen-Anhalt, die über eine solche informelle Zukunftsstrategie verfügen, weitere sollen folgen.

Kollage

„Zukunft in der Fläche“ ist das übergeordnete Motto des Leitbildes, schließlich ist die Hansestadt Gardelegen die Kommune in Deutschland mit der größten Ausdehnung jenseits von Berlin und Hamburg. Im Rahmen des IGEK wurden 20 Projekte entwickelt, welche die drei strategischen Ziele

  • Gardelegen als gemeinsamen Wirtschafts‐, Wohn‐ und Kulturstandort stärken,
  • allen Bevölkerungsgruppen attraktive Lebensbedingungen bieten und
  • sanften Erholungs‐ und Erlebnistourismus fördern

untersetzen.

Am 19.01.2015 gab schon einmal der Bauausschuss der Stadt seine Zustimmung (mehr lesen). Zwar steht das grüne Licht des Stadtrates noch aus, die Bedeutung des Konzeptes und besonders seiner Umsetzung hat Bürgermeister Konrad Fuchs bereits deutlich gemacht.

Kontakt:

Heike Winkelmann, winkelmann.h@lgsa.de
Jan Spielmann, spielmann.j@lgsa.de
Jörn Freyer, freyer.j@lgsa.de