Landgesellschaft Sachen-Anhalt MbH

Historie

Unsere Entwicklung

In Sachsen-Anhalt gab es bis 1990 zwei Landgesellschaften: die „Hallesche Landgesellschaft mbH“ sowie die „Magdeburger Landgesellschaft“. Beide wurden im Jahr 1992 zur „Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH“ zusammengelegt.

Im Jahr 2002 erwarb die LGSA 21.400 ha landwirtschaftliche Flächen vom Land Sachsen-Anhalt. Dieser Flächenkauf beeinflusste die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft erheblich. Ein Jahr später wurde eine weitere Tranche landwirtschaftlicher Flächen im Umfang von 12.400 ha vom Land erworben. Das Land Sachsen-Anhalt beauftragte die Landgesellschaft schließlich 2004 mit der Vorbereitung und Umsetzung des Verkaufs erster Landesdomänen und 2005 übernahm die LGSA eine dritte Tranche landwirtschaftlicher Liegenschaften vom Land.

Die Geschäftsanteile von insgesamt 9,216 Mio. Euro halten seit dem 01.01.2006 das Land Sachsen-Anhalt (94,5 %) sowie die Landwirtschaftliche Rentenbank Frankfurt am Main (5,5 %).

2008 startete das erste komplexe Ökopoolprojekt der LGSA. Heute ist die Schaffung und Erhaltung von Ökopools eine elementare Kernaufgabe der Landgesellschaft.

Im Jahr 2013 übernahm die LGSA das Landesweingut Kloster Pforta in Bad Kösen.